Wir bitten um Ihre Beteiligung, um aussagefähige Umfrageergebnisse zu erzielen! Call to Action: Umfrage zu Diskriminierung mit besonderem Schwerpunkt auf dem Lebensbereich Arbeit – DeZIM-Institut
Das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM-Institut) führt derzeit im Auftrag des sächsischen Staatsministeriums der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung (SMJusDEG) die Forschungsstudie „Diskriminierungserfahrungen und diskriminierungsrelevante Einstellungen in Sachsen“ durch. Der Verein Wirtschaft für ein weltoffenes Sachsen unterstützt bei der Umfrage als Kooperationspartner.
Ein Kernelement der Studie ist die Untersuchung, wie Diversität im Arbeitsleben in Sachsen gelebt wird. Daher sind Sie heute gefragt. Aufgrund Ihres bisherigen Engagements und Ihrer Expertise im Bereich Chancengleichheit und Teilhabe würden das DeZIM Sie gerne für eine kurze Befragung gewinnen!
Wir bitten Sie herzlich, sich zu beteiligen! Hier gehts zur Umfrage oder als pdf-Fragebogen verfügbar.
Dabei interessant sind insbesondere Best-Practice-Beispiele an Gleichstellungs- und Teilhabemöglichkeiten, um Benachteiligungen von Personen im Lebensbereich Arbeit zu überwinden.
Ihre Antworten und Erfahrungen helfen dabei Diskriminierungserfahrungen abzubauen und Handlungsempfehlungen für die sächsische Politik zu formulieren!
Der ausgefüllte Fragebogen sollte spätestens bis Ende Juni 2021 entweder postalisch an:
DeZIM-Institut
Projekt Diskriminierungserfahrungen in Sachsen
Mauerstrasse 76
10117 Berlin
oder per Email an: diskriminierung-sachsen@dezim-institut.de gesendet werden.
Die Umfrage ist bis Ende Juni 2021 verfügbar und sollte von einer Person ausgefüllt werden, die in Ihrem Unternehmen Verantwortung im Personalbereich trägt. Die Daten werden ausschließlich in anonymisierter Form veröffentlicht. Es werden keine Rückschlüsse auf Ihre Person, Ihr Unternehmen und Ihre Antworten möglich sein. Die Zeit, die Sie zum Ausfüllen benötigen, beträgt ungefähr 20 Minuten. Sie können die Umfrage aber auch jederzeit zwischenspeichern und zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzen.
Die Studie wird ergänzt um Befragungen in der sächsischen Bevölkerung. Dabei soll ein differenziertes Bild des Lebens der von Diskriminierung betroffenen Menschen in Sachsen gezeichnet werden. Außerdem sollen diskriminierungsrelevante Einstellungen wie auch die Akzeptanz positiver Maßnahmen erfragt werden.