Aber soziale Spannungen – in Unternehmen, auf den Marktplätzen, im Internet – sind zwischenmenschliche Spannungen. Die Lösung liegt nicht auf der sachlichen Ebene, sondern auf der menschlichen.
Deshalb spricht Herr Dr. Fricker in seinem Vortrag nicht von Fremdenfeindlichkeit oder Sachlichkeit oder Problemlösungen. Sondern von Fremdheit und Eigenem. Auf der menschlichen Ebene frage er: Was ist der Unterschied zwischen „eigen“ und „fremd“? Woran merken wir das? Wodurch entsteht der Eindruck von Fremdheit, und wie gehen wir damit um? Wieviel Eigenes brauchen wir, wieviel Fremdes gibt es immer?
Der Vortrag baut auf praktische Erfahrungen auf, bezieht sich auch auf wissenschaftliche Forschung und mündet in unternehmerische Empfehlungen.
Der Vortrag ist Teil unseres Projektes „ERFOLG IST VIELFÄLTIG“.